Credits
An dieser Stelle möchten wir – Sophie Renard, Antonia Kreutzer, Johanna Löffler, Salome Fritz, Anna-Lena Friedl und Katharina Kröner – einen riesigen Dank an alle Beteiligten unseres Projekts aussprechen. Ohne Euch wäre nichts möglich gewesen.
Besonders danken möchten wir Dr. Miriam Remter, die uns diese eineinhalb Jahre lang auf die Forschung vorbereitet und uns tatkräftig und fachkundig durch sie hindurch begleitet hat.
Vielen Dank auch an Rebecca Zehr und Felix Remter, die uns in Bild- und Tongestaltung, Kameraführung und Audioaufnahmen sowie Filmschnitt eingeführt haben. Ein großes Dankeschön an Florian Geierstanger, für den Einführungskurs in WordPress.
Herzlichen Dank an Hanjo Pohlmann mit seiner Firma Poldi Networks für die Einrichtung und das Hosting der Seite. Wir bedanken uns beim Institut für Ethnologie an der LMU, das als Produzent das Equipment für dieses Projekt bereitstellte, sowie bei Prof. Dr. Frank Heidemann, der den Schwerpunkt der Visuellen Anthropologie am Institut ins Leben gerufen hat.
Für den wertvollen theoretischen Input und die Inspiration bedanken wir uns ganz herzlich bei Prof. Dr. Faye Harrison, Dr. Giorgio Brocco, Dr. Hilal Alkan und Dr. Laura Affolter die in Form von Interviews ihre Expertise aus der eigenen Forschungspraxis mit uns teilten. Die Interviews entstanden im Zuge der DGSKA-Fachtagung 2023 (Deutsche Gesellschaft für Sozial- und Kulturanthropologie) und halfen uns maßgeblich, unsere Forschung theoretisch auszurichten und methodologisch zu konzipieren.
Ein riesiger Dank geht an alle Freund:innen und Familienmitglieder, die uns in diesem Prozess mit Gedankenaustausch, emotionaler Unterstützung und (kritischem) Feedback zur Seite standen
Ganz besonders bedanken wir uns bei den Forschungsteilnehmenden, die Ihre Zeit, ihr Wissen und ihre Erfahrungen so großzügig mit uns geteilt haben:
insideplants
Paul Bießmann
Das Projekt insideplants ist im Rahmen des Programms Artist-in-Lab des Fraunhofer Instituts gemeinsam mit Dominik Zehnder und Jorge Luis Juárez Peña entstanden. Paul Bießmann ist Pianist und Medienkünstler und erstellt mit generativen und interaktiven Mitteln an der Schnittstelle Musik, Technik, Mensch und Natur audiovisuelle Erlebniswelten.
Weitere Einblicke über seine spannenden Projekte an der Schnittstelle von Kunst, Musik, Wissenschaft findet ihr auf seiner Webseite oder seinem Instagramprofil.
Die Baumpflegerin
Anja Ueberschär
Philip Johnston
Rubén Salazar
Simon Pröttl
Cecilia Brenker
Die Baumpflegerin Anja Ueberschär kümmert sich mit ihrem Team um die Gesundheit von Bäumen im Raum München. Dabei erweitert sich ihr Aufgabengebiet auf die nachhaltige Bodenversorgung mittels Bodenbelüftung – ganz nach ihrem Motto: „Wir pflegen Ihre Bäume und Pflanzen, wie Sie würden, wenn Sie könnten.“
Für weitere Infos zu Arbeit und Herangehensweise hier klicken.
Die Bäume vom Köşk Garten
Paula
Anne
York
René
Steffen
Fabian
Frau Anonym
Express Brass Band
Visuals von Gene Labo
Singende Säge mit Maria Berauer
Besonderer Dank gilt auch allen Engagierten der Initiative Köşk Garten retten und allen Beteiligten der Trauerfeier im November 2023.
Wer sich über die Aktionen und Hintergründe noch genauer informieren möchte, schaut auf der Webseite der Initiative Köşk Garten Retten vorbei.
Außerdem greift auch ein Artikel der Süddeutschen Zeitung die Köşk Bäume auf und setzt diese in Zusammenhang mit der Baumbilanz Münchens.
transition woods
Nils Ondraschek
Chrisoph Mandel
Für den Verein Transition Woods sind Wälder nicht nur die Summe ihrer Bäume sondern komplexe Ökosysteme, die es gilt zu erhalten – für den Planeten und alle Lebewesen darauf.
Wer Mitglied im Verein werden oder mehr Infos zu den Zielen und Grundsätzen erfahren möchte, klickt hier.
Planetare Gesundheit
Antonia Peiler
Josef Brunner
Yunus Barth
Kasimir Niermayer
Als Teil der For Future Bewegung ist Health For Future ein bundesweiter Zusammenschluss von Personen aus dem Gesundheitswesen. Neben ihrer Öffentlichkeitsarbeit versuchen sie zudem politische Instanzen zu motivieren, Klima und Gesundheit gemeinsam zu denken und zukunftsorientiert auszuhandeln.
Für mehr Infomaterial über das Konzept Planetary Health oder der übergeordneten Allianz Klimawandel und Gesundheit (KLUG) könnt ihr auf die entsprechenden Links klicken. Wer sich politisch engagieren möchte, wendet sich einfach an die lokale Ortsgruppe und kommt zu einem der Infotreffen.
Literatur
Auf der Webseite verwendet
Gesing, F., Knecht, M., Flitner, M., & Amelang, K. (Hrsg.) (2019). NaturenKulturen: Denkräume und Werkzeuge für neue politische Ökologien (1. Aufl., Bd. 146). transcript Verlag. https://doi.org/10.14361/9783839440070.
Haraway, D. J. (2016). Staying with the trouble: Making kin in the Chthulucene. Duke University Press.
Haraway, D. (2018). Unruhig bleiben: Die Verwandtschaft der Arten im Chthuluzän (K. Harrasser, Übers.). Campus Verlag.
Latour, B. (1995). Wir sind nie modern gewesen: Versuch einer symmetrischen Anthropologie. Akademie-Verl.
Latour, B. (2007). Eine neue Soziologie für eine neue Gesellschaft: Einführung in die Akteur-Netzwerk-Theorie. Suhrkamp.
Puig de la Bellacasa, M. (2017). Matters of care: Speculative ethics in more than human worlds. University of Minnesota Press.
Tronto, J. C. (1993). Moral boundaries: A political argument for an ethic of care (Repr). Routledge.
Tsing, A. L., Deger, J., Saxena, A. K., & Zhou, F. (Hrsg.) (2021). Feral atlas: The more-than-human Anthropocene. Stanford University Press. https://feralatlas.supdigital.org/?cd=true&bdtext=introduction-to-feral-atlas.
Van Dooren, T., Kirksey, E., & Münster, U. (2016). Multispecies Studies: Cultivating Arts of Attentiveness. Environmental Humanities, 8(1), 1–23. https://doi.org/10.1215/22011919-3527695.
Weitere Inspirationsquellen
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Beck, G., & Jende, R. (2022). Vor der eigenen Haustür ‚caren‘. Soziologie und Nachhaltigkeit, 84-105 Seiten. https://doi.org/10.17879/SUN-2022-4310.
Iversen, G. (2013). Ton als Mehrwert—Die Rolle des Rons in der Theorie des Dokumantarfilms und der Visuellen Anthropologie. In V. Kamensky & J. Rohrhuber (Hrsg.), Ton: Texte zur Akustik im Dokumentarfilm. Vorwerk 8.
Kohn, E. (2013). How forests think: Toward an anthropology beyond the human. University of California Press.
Latour, B. (2022). Das terrestrische Manifest (B. Schwibs, Übers.; 5. Auflage 2022, Sonderdruck, Deutsche Erstausgabe). Suhrkamp.
Moore, L. J., & Moran, K. (2016). Posthumanism. In G. Ritzer (Hrsg.), The Blackwell Encyclopedia of Sociology (1. Aufl., S. 1–4). Wiley. https://doi.org/10.1002/9781405165518.wbeosp063.pub2.
Przyborski, A., & Wohlrab-Sahr, M. (2014). Erkentnisinteresse, methodologische Positionierung, Forschungsfeld, Methode. In Qualitative Sozialforschung: Ein Arbeitsbuch (4., erweiterte Auflage, S. 15–17). Oldenbourg Verlag.
The Care collective (Hrsg.) (2020). The care manifesto: The politics of interdependence. Verso books.
Traidl-Hoffmann, C., Schulz, C. M., Herrmann, M., & Simon, B. (2021). Planetary health. Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft.
Van Woerden, W. F., Van De Pas, R., & Curtain, J. (2023). Post-growth economics: A must for planetary health justice. Globalization and Health, 19(1), 55. https://doi.org/10.1186/s12992-023-00957-2.
Wohlleben, P., & Bernard, F. (10). Das geheime Leben der Bäume (A. Kunstmann, Übers.; Deutsche Erstausgabe). Ludwig.